Mir wurde Optik Wunder von einem Bekannten empfohlen. Der Spiegel an meinem gebraucht Nevton wurde wohl als Staub und Fettfänger genutzt.
Aber Optik Wunder hat ganze arbeit geleistet, der Spiegel sieht aus, wie fast neu. Ich kann es nur empfehelen.
Ich brauchte fast die ganze Flasche für ein gutes Ergebnis, aber das war es mir Wert.
Top. Top, Top
Verwende das Produkt schon seit ewig, ist sehr zu empfehlen. Vorher Staubpartikel mit Luft (Blasebalg) entfernen. Einsprühen, kurz Einwirken lassen, mit dem Tuch sanft wischen fertig. Sollten einmal kleine Schlieren bleiben, einfach draufhauchen (kostenlose Version von destilliertem Wasser) nochmal zart wischen, dann ist es perfekt. Meist genügt einmal Einsprühen nur bei sehr hartnäckigen Verschmutzungen braucht man einen zweiten Durchgang.
"Optical Wonder" verwende ich schon seit mehreren Jahren für eine zuverlässige Reinigung von optischen Gläsern, auch jenseits der Astronomie. Typische Verunreinigungen der augenseitigen Okularlinsen, auch von Mikroskopen, Fingerabdrücke jeglicher Art, auch auf optischen Filtern, Vorsatzlinsen und Fotoobjektiven, lassen sich zuverlässig entfernen. Auch Frontlinsen von Mikroskopobjektiven sind einer Reinigung mit "Optical Wonder" zugänglich. In seltenen Fällen kann nach dem Reinigungsvorgang und abgeschlossener Verdunstung des Flüssigkeitsfilms ein dezenter schlierenähnlicher Film an einigen Stellen der Linsenoberfläche verbleiben. Dieser lässt sich zuverlässig entfernen, wenn man mit ein wenig Aqua dest. nachreinigt oder die betroffene Glasoberfläche einfach anhaucht und die Kondenswassertröpfchen zart abwischt. Spätestens dann ist die Linsenoberfläche wie neu. Noch nie wurden bei den Optiken meines Bestandes durch "Optical Wonder" Linsenkitt oder eine Vergütung angegriffen. Das Mittel ist nicht aggressiv, reinigt dementsprechend schonend und gleichzeitig sehr wirksam.
Hervorzuheben sind auch die sehr detaillierten Gebrauchshinweise, in welche vielfältige praktische Erfahrungen eingeflossen sind.
Just collimtated my 6" SCT in less than 20 seconds in my living room! No need for artificial star, no need for defocusing a real star and collimating the scope by using my eyepiece, which takes a lot of time being out in the cold! I am a total amateur and this adjustment was a walk in the park! Thank you!
Habe mir den Laser Colli zugelegt, auch wenn viel davon berichtet wird, dass er für die Kollimation eines SCT nur eingeschränkt nutzbar sei. Auch die Anleitung von Baader ist für SCT recht knapp. Hier meine Erfahrung an meinem Celestron C8 1995:
Fangspiegel Mittenmarkierung - Habe mit meinem Schneideplotter aus Fotopapier einen Kreis von 55mm mit Loch in der Mitte 4mm ausgeschnitten. Das Fotopapier zentriert auf den Fangspiegel gehalten gehalten und mit S-Permanentmarker den Marker abgebracht..Optik und Schmittplatte gereinigt und Alles wieder zusammengebaut. (Ausrichtung der Schmittblatte beachten!)
Der Visual Back von Celestron hat mit dem Colli Spiel , was man leicht mit etwas durchsichtigem Tesa (jeweils 3 Lagen links und rechts ausgleichen kann . Die Feststellschraube soll dabei mit der Punktmarkierung des Colli übereinstimmen. Beim SCT geht es darum, dass der Laser wirklich in die Mitte zeigt, Vertikal hat Baader den Colli auf Standard kollimiert Horizontal muss das aber durch die zentrierte Spielaufhebung verbessert sein. Übrigens hilft auch eine 1 1/4“ Verlängerung 20mm durch die bessere Führung auch schon.
Selbstverständlich kommt man um eine Feinjustierung am Stern ( Klasse 2 ) nicht herum, aber die Voreinstellung hilft sehr,, mit wenigen Korrekturen das perfekte Bild zu bekommen. Clear Sky, Josef Müller
Sehr gutes Produkt. Im Gegensatz zu anderen Reinigungsflüssigkeiten bleibt kein Rückstand und das beiliegende Mikrofasertuch leistet sehr gute Arbeit.
Auch die beiliegende Anleitung ist sehr hilfreich. Wer würde schon von sich aus auf die Idee kommen die Optik anzuhauchen (ein super Tipp!)?
Meist hält man gerade die Luft an, aus Sorge man könnte etwas schmutzig machen.
(Angewandt auf einer Schmidtplatte bei einem 8" Meade SCT)
Also ich habe sämtliche Okulare,Barlow-Linsen und Farbfilter damit gereinigt,ich war von den Socken was da an Feinstaub und Fettflecken durch das anfassen runter kam.Es ist wahnsinn was das Zeug runter holt,eigentlich soll man das ja für Lesebrillen nicht nehmen.Aber ich hab es getan,was soll ich sagen seit 14 Tagen kein Staubkorn oder irgend etwas anderes nein die ist so sauber wie am 1.Tag.Also man kann bzw.man muss es Hobby-Astronomen weiter empfehlen,es ist wirklich ein Wundermittel.
Ich hatte bisher immer Probleme Säure- und Fettrückstände auf den Okularen und Objektiven meines Großfernglases zu entfernen. Die Reinigungsflüssigkeit eines anderen Herstellers hat oft unschöne Verschmierungen und Schlieren zurückgelassen. Bereits die erste Anwendung der Optical Wonder Reinigungsflüssigkeit in Verbindung mit dem zugehörigen Mikrofasertuch hat mich rest- und rückstandslos begeistert, im wahrsten Sinne des Wortes. Nie mehr etwas anderes!
Das Spray lässt sich recht gezielt uns sparsam dossieren. Es verdunstet nicht zu schnell, was bei reinem Isopropanol eher passieren kann. Das Mikrofasertuch gleitet relativ gut und nimmt Schmutz und Flüssigkeit rückstandslos auf. Anbei ein voher/nacher Bild meines C11. Die Reinigung dauerte keine halbe Minute.
Ich habe mit optical wonder meine Schmidtplatte des C8 gereinigt. Die Oberfläche ist absolut sauber geworden. optical wonder trocknet streifen- und Rückstandsfrei. Das beste Mittel zum reinigen von Optiken.
Auf Seite 6 der Bedienungsanleitung stehen 117,5mm bzw. 115mm optische Baulänge. Filter verlängern doch den optischen Weg mit 1/3 ihrer Glasstärke. Muss es deshalb nicht heißen 115mm ohne Filter und 117,5mm mit 2 Filtern a 2mm Glasstärke?
Das ist tatsächlich etwas verwirrend, aber im Prinzip korrekt.
Wenn Sie z.B. einen normalen Zenitspiegel nehmen und zwei Filter einschrauben, muss der Okularauszug mit Filter etwa 2mm weiter ausgefahren werden als ohne. Mit Filter benötigt der Spiegel also zwei Millimeter Backfocus weniger als ohne. So ist das gemeint: Dem Herschelkeil mit zwei Filtern genügt ein Backfokus von 115mm, ohne würde er 117mm benötigen. Es wäre wahrscheinlich passender, wenn wir Backfokus statt optische Baulänge geschrieben hätten.
Mit einem Zenitspiegel und zwei leichten Graufiltern kann man das bei Tag leicht und gefahrlos beim Blick in die Natur nachvollziehen; das Herschelprisma funktioniert genauso (das Licht wird ja an einer Prismenfläche zum Okular gespiegelt) - nur sollten an der Sonne keine Experimente gemacht werden, bei denen ggf. nötige Filter entfernt werden!
Wenn Filter zwischen z.B. einem Reducer und einer Kamera angebracht werden, muss man umdenken - da die Filter den Brennpunkt nach außen verlagern und der Abstand zwischen Reducer und Kamera "gleich bleiben" soll, muss die Kamera dann etwas weiter weg.
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 26.06.2024 12:28:00
Ich besitze eine William Optics RedCat 71 WIFD mit Petzvaldesign. Kann man den Baader Sun Dancer II mit diesem Teleskop benutzen? Braucht man noch einen ERF oder andere zusätzliche Filter aufgrund des Petzvaldesigns?
Wir raten dringend vom Einsatz des SunDancer an Petzval Teleskopen ab, selbst mit DERF Filter in Front. Diese Teleskope wurden als Astrographen für den Nachthimmel designt. Die Korrekturlinsen im hinteren Ende sind nahe des Brennpunktes und erwärmen sich bei Sonnenbeobachtung, die Fassung ist jedoch nicht für die Kompensation der Ausdehnung der Linsen in Folge dieser Erwärmung designt. Daher besteht die Gefahr das die Linsen beschädigt werden.
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 24.06.2024 08:21:00
Der kleinstmögliche Filterdurchmesser, der noch im 2" FCCT Filterhalter gehalten werden kann, beträgt 47,2 mm. Alles darunter wird unweigerlich nicht geklemmt. Sie können jedoch auf eigene Verantwortung einfach ein paar „Streifen“ Papier oder schwarzen Karton mit einklemmen. Damit sollte es auch mit geringfügig kleineren Durchmessern klemmen.
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 21.06.2024 16:13:00
Bedaure, nein. Sky Watcher verwendet in diesem Fall zwar das Gewindeabmaß von M54, jedoch eine Steigung von 1mm anstatt 0,75mm. Lediglich unser Baader Click Lock Adapter (Produktnr.: 2956254) mit einem Gewindeabmaß von M54x1mm käme diesbezüglich in Betracht.
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 10.06.2024 07:38:00
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 07.06.2024 08:20:00
Wichtiger Hinweis: Aufgrund des Geschäftsjahresschlusses der Baader Planetarium GmbH und der damit verbundenen Inventur können wir vom 26. bis 28. Juni 2024 keinen Versand vornehmen. Wir bemühen uns, Ihre Bestellung noch vorher auszuliefern, ansonsten erfolgt die Lieferung ab dem 1. Juli (in chronologischer Reihenfolge, nach Eingangsdatum). Vielen Dank für Ihr Verständnis.